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Fortpflanzung | sexuell |
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| Paarungsbereitschaft
Paarungsbereitschaft
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Die Angabe der Paarungsbereitschaft gibt die Zeitspanne zwischen der Imaginalhäutung und der Geschlechtsreife an, die Angaben sind als Richtwerte zu verstehen und vom Ernährungszustand, dem Futterangebot und den Haltungsbedingungen anhängig.
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| Männchen |
ca. 1 Woche nach der Imaginalhäutung |
| Weibchen |
ca. 1 Woche nach der Imaginalhäutung |
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| Eier | Erste Ablage |
ca. 2- 3 Wochen nach der Imaginalhäutung |
| | Ablageort |
Bodensubstrat |
| | | Form |
reiskornförmig |
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| Inkubation | Temperatur |
20°C- 25°C
Diapause: im Winter etwa 1 Monat bei 5°C- 10°C (Kühlschrank) inkubieren |
| Feuchtigkeit |
Substrat stets leicht feucht halten |
| Dauer |
ca. 3- 6 Wochen (+1 Monat Diapause) |
| Substrat |
Kokoshumus |
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| Schlupf | | | Größe |
ca. 3mm |
| Aussehen |
wie ältere Larve |
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| Aufzucht | Temperatur |
ca. 20°C- 25°C |
| Luftfeuchtigkeit |
ca. 50%- 70% |
| Substrat |
Kokoshumus, stets leicht feucht halten |
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| Hinweis | Pro Jahr gibt es 2 Generationen. Die Eier der Frühlingsgeneration brauchen während der Inkubation keine Diapause. Jedoch sollten die Eier, welche im Herbst/Winter abgelegt werden, eine einmonatige Diapause durchmachen, da die hierdurch Schlupfrate sowie die Stabilität der jungen Larven erhöht wird. Werden mehrere Generationen ohne Diapause durchkultiviert kommt es mit der Zeit zu immer größeren Ausfällen, bis der Stamm schließlich zusammenbricht.
Je nach Haltungsbedingungen ist es aber auch möglich, dass nur eine Generation im Jahr gibt.
Der Gesang der Männchen, welcher den Tieren ihren Namen verlieh, besteht aus einem hohen durchgängigen Grundton, überlagert von kurzen zwitschernden Intervallen.
Im Gegensatz zu den meisten Grillen klingt der Gesang nicht metallisch und kann als eher angenehm beschrieben werden. |
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